MPU-Hilfe-NRW Tipp 1:

Für den Veränderten Umgang mit Alkohol oder Drogen werden von Ihnen zum Bestehen der MPU Nachweise verlangt. Weisen sie über einen angemessen langen Zeitraum nach, dass Ihr Konsum erheblich verändert wurde. Die Dauer und Art der Nachweise lässt sich in einem kostenlosen Beratungsgespräch mit uns ermitteln.

MPU-Hilfe-NRW Tipp 2:

Reagieren sie schnellstmöglich nach einem Delikt und lassen Sie sich unmittelbar beraten, um nicht wertvolle Zeit ungenutzt verstreichen zu lassen. Sie benötigen zum Teil erheblichen zeitlichen Vorlauf, um eine MPU bestehen zu dürfen. Lassen Sie sich daher sehr frühzeitig von erfahrenen Verkehrspsychologen beraten.

MPU-Hilfe-NRW Tipp 3:

Lassen Sie sich nicht von fragwürdigen Lockangeboten der Art "MPU zu 99% bestehen nach nur einem Seminarwochenende" täuschen. Eine Auseinandersetzung, die so weitreichend ist, dass danach die MPU bestanden werden kann, braucht in den meisten Fällen mehr Zeit!

MPU-Hilfe-NRW Tipp 4:

Seien Sie ehrlich und vollständig im Gespräch mit den Gutachtern. Alle Ihre Aussagen werden auf Glaubhaftigkeit und Vollständigkeit überprüft. Nur wenn der Gutachter zu dem Ergebnis kommt, dass Ihre Angaben verwertbar sind, dürfen Sie die MPU bestehen.

MPU-Hilfe-NRW Tipp 5:

Achten Sie auf ausreichende Qualifikation Ihrer Berater. Eine Begleitung zur positiven MPU sollte durch echte und anerkannte Diplom-Psychologen mit Universitätsabschluss und Weiterbildung in Verkehrspsychologie erfolgen - oder würden Sie bei Zahnschmerzen zur Kosmetikerin gehen?

Zur MPU Vorbereitung lesen Sie Informationen von www.mpu-hilfe-nrw.de